Hintergrund
ExPO beschäftigt sich mit den Themen Rassismus, Rechtsradikalismus und Islamismus sowie den Möglichkeiten der politischen Bildung, diesen Phänomenen entgegenzutreten. Das Projekt informiert über extremistische Erscheinungsformen und Strömungen mithilfe von Workshops, Podcasts, Videos und weiteren Onlineformaten und erarbeitet Präventionskonzepte, die in Zusammenarbeit mit Kooperationspartner/-innen umgesetzt werden.
Die IFAK e. V. ist eine gemeinnützige, parteipolitisch neutrale und religiös ungebundene Selbstorganisation von Zuwanderer*innen und Einheimischen auf kommunaler Ebene. Der Verein ist Träger von mehreren Einrichtungen, Projekten und Maßnahmen im Bereich der interkulturellen Kinder- und Jugendhilfe, der politischen Bildung und Präventionsarbeit gegen politisch-religiöse Radikalisierung.
Ziele des Projekts
Hauptziele des Projekts sind, Zugangsweisen und Methoden weiterzuentwickeln, die dazu beitragen, dass die Radikalisierung von Jugendlichen verhindert wird und diverse Ungleichwertigkeitsvorstellungen in der Gesellschaft abgebaut werden. Dabei erachten wir zielgruppenübergreifende politische Bildung, Qualifikation von Pädagog*innen und die Mitgestaltung von öffentlichen Diskursen als zentral.
Daher basiert unsere Arbeit vor allem auf zwei Säulen und einer Verschränkung von Online- und Offlineformaten.

Workshops & Fortbildungen
Entwicklung und Vermittlung von praxiserprobten Handlungs- und Methodenwissen über phänomenübergreifende Prävention für Fachkräfte wie Sozialarbeiter*innen und Pädagoginnen, Lehrer*innen, Ehrenamtliche in der Jugendarbeit, in Form von Schulungen und Materialsammlungen.
Workshops mit Jugendlichen in Schulen, Jugendzentren und anderen Einrichtungen.

Podcasts & Videos
Regelmäßiges Erstellen von Videos und Podcasts zu aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen mit den Themenschwerpunkten „Rassismus, Extremismus, Radikalisierung, Prävention und Demokratieförderung“. Multimediale Verarbeitung der Ergebnisse unserer Bildungsformate.
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