Die Entwicklung der letzten Jahrzehnte zeigt, dass die Gesellschaft zunehmend offener und toleranter geworden ist, was sich z.B. in der weitgehend geteilten Einsicht der Politik niederschlägt, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist und Menschen mit familiärer Zuwanderungsgeschichte elementarer Bestandteil der Gesellschaft sind. Die daraus resultierende gesellschaftliche Vielfalt hat sich zu einem gesellschaftlichen Wert entwickelt und gehört mittlerweile zum Selbstverständnis von Kommunen, Nichtregierungsorganisationen aber auch Unternehmen und Vereinen.

Instagram, Facebook, YouTube, Whatsapp, Telegram und Co. – all diese Social Media Kanäle lassen sich für die politische- und medienpädagogische Arbeit hervorragend nutzen. Doch auch demokratiefeindliche und extremistische Vereinigungen und Einzelpersonen wissen diese Plattformen für die Verbreitung ihrer Inhalte zu nutzen.

Hauptziele des Projekts ExPo. Extremismus Prävention Online sind, Zugangsweisen und Methoden weiterzuentwickeln, die dazu beitragen, dass die Radikalisierung von Jugendlichen verhindert wird und diverse Ungleichwertigkeitsvorstellungen in der Gesellschaft abgebaut werden. Dabei erachten wir zielgruppenübergreifende politische Bildung, Qualifikation von Pädagog*innen und die Mitgestaltung von öffentlichen Diskursen als zentral. Daher basiert unsere Arbeit vor allem auf zwei Säulen und einer Verschränkung von Online- und Offlineformaten

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