Ein Rückblick auf einige unserer Veranstaltungen

Als Teil eines bundesweit agierenden Netzwerks, das sich gegen religiös begründeten und politisch motivierten Extremismus einsetzt, ist die Bildungsarbeit eine zentrale Säule unserer Arbeit. Neben der regelmäßigen Durchführung von Workshops mit Jugendlichen und pädagogischen Fachkräften organisieren wir auch einmalige Fortbildungen. Ziel dieser Veranstaltungen ist der Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die pädagogische Praxis. Darüber hinaus bieten die Fortbildungen auch genügend Raum für einen Erfahrungsaustausch all jener, die sich in der Demokratieförderung, politischen Bildung oder Extremismusprävention engagieren.

Unsere Fortbildungen haben den Anspruch, Innovationen in der Präventionsarbeit voranzutreiben. Da die Extremismusprävention keine eigenständige Disziplin ist, schauen wir nach Möglichkeiten, Ansätze und Ideen aus anderen Fachbereichen in die Arbeit gegen Extremismus zu übertragen. Gleichwohl berücksichtigen wir in der Ausgestaltung der Veranstaltungen auch die Potenziale, die sich durch einen Transfer von einem Phänomenbereich in einen anderen ergeben können.

Medienwerkstatt

Die Medienwerkstatt greift Potenziale und Herausforderungen der Nutzung digitaler Medien in der politischen Bildung und Extremismusprävention auf. Im Zentrum der Veranstaltung steht die Vermittlung von Fähigkeiten und Wissen, die die Teilnehmenden dazu ermächtigen, Audio- und Videoformate zukünftig zielgerichtet in ihre Arbeit zu integrieren.

Same same, but different?

Die Ablehnung von demokratisch verfassten Gesellschaften und die Befürwortung von Gewalt als Mittel zur Erreichung politischer Ziele können unterschiedlich zum Ausdruck kommen. Zwei größere, sehr heterogene Strömungen, die die gesellschaftlichen Verhältnisse infrage stellen und von denen eine Gefahr für die innere Sicherheit ausgeht, sind der sogenannte Islamismus und Rechtsextremismus.

Create Cringe Content

Videos sind populär! Das zeigt die Dominanz videobasierter Plattformen wie YouTube oder TikTok. Aber auch bisher bildbasierte Anbieter wie Instagram setzen zunehmend auf kurze Bewegtbildformate. Neben demokratiefeindlichen Akteuren nutzen längst auch zivilgesellschaftliche Träger und Projekte jene Plattformen und Formate