Desinformationen – eine „Radikalisierungsmaschine“?

Faktenchecks als Prävention gegen Verschwörungserzählungen

Der Kontakt mit Desinformationen und/oder Verschwörungserzählungen im Netz kann im Zusammenspiel mit anderen Faktoren zu einer Radikalisierung Einzelner führen. Häufig werden falsche Informationen als Legitimation für die Anwendung physischer Gewalt in der realen Welt angeführt. Dieser Text befasst sich mit den Fragen, wie Desinformation im Internet von extremistischen Gruppen eingesetzt wird und welchen Beitrag Faktenchecks zur Radikalisierungsprävention leisten können.

Das Netz – Potenziale und Herausforderungen

Der „digitale Strukturwandel der Öffentlichkeit“ (Eisenegger et al. 2021) ermöglicht es nahezu allen Menschen in Deutschland ihre Argumente, Meinungen und Positionen öffentlich mit anderen zu teilen. “Die Digitalisierung hat die Publikationshürden […] bis auf null gesenkt und aus bislang weitgehend passiven Konsumentinnen und Konsumenten aktivere Produzentinnen und Produzenten öffentlich vernehmbarer Kommunikation gemacht” (ebd.:1 f.). Das Internet ist somit zunächst ein Raum, der das demokratische Grundprinzip der freien Meinungsäußerung ermöglicht und sichtbar macht. In pluralistischen Gesellschaften ist das Netz dadurch zu einem zentralen Ort für Diskussionen und Kontroversen geworden. Doch das Internet ist nicht nur eine Plattform auf der vielfältige und teils widersprüchliche Meinungen aufeinandertreffen, es ist gleichzeitig, und vor allem, ein wichtiges Instrument zur Informationsbeschaffung sowie zur Meinungsbildung und ermöglicht darüber hinaus auch neue Formen der Partizipation an gesellschaftlichen Debatten. “Das Internet fungiert damit als Ort der Teilhabe” (SLPB 2022). Für demokratische Diskurse birgt der digitale Raum durch seinen niedrigschwelligen Zugang somit ein enormes Potenzial. Neben diesen positiven Errungenschaften führt die Freiheit des Publizierens im Netz mitunter jedoch auch dazu, dass Grenzen der Meinungsfreiheit überschritten werden. Das Internet ist ebenso ein Ort, an dem Menschen der Demokratie zuweilen mit Missachtung begegnen und demokratische Diskurse zum Teil gänzlich abgelehnt werden. Dies zeigt sich unter anderem in der sichtbaren Verbreitung von beleidigenden Kommentaren, Hassnachrichten oder gar Mordaufrufen (vgl. Tagesschau 2022). Nicht selten dient das Netz auch als strategisches Werkzeug, mit dem Individuen und/oder Gruppierungen menschenfeindliche und antidemokratische Ideologien verbreiten. Neben strafrechtlich-relevanten Inhalten wie Cybermobbing und Hatespeech geraten zunehmend auch die Bereiche Fake News bzw. Desinformationen in den Fokus der Öffentlichkeit. Auch wird darüber debattiert, welche Rolle bzw. welche Bedeutung das Internet für die Verbreitung von Verschwörungserzählungen hat.

Das Internet bietet enorme Potenziale für demokratische Diskurse. Gleichzeitig wird es von extremistischen Gruppierungen strategisch genutzt.

„Fake News” – kein neues Phänomen

In medialen Debatten wird der Begriff Fake News häufig im Zusammenhang mit Verschwörungstheorien aufgegriffen. Zwar können Verschwörungserzählungen auf falschen Informationen aufbauen, elementarer ist jedoch das Narrativ, welches sie verbreiten. Auch die Verwendung des Begriffs Fake News ist nicht un- umstritten, da er nicht zuletzt auch zur Abwertung etablierter Medien herangezogen wird. Wissenschaftler*innen meiden daher diesen politischen Kampfbegriff und nutzen stattdessen den Begriff der Desinformation (vgl. Winter 2020). Desinformationen und Verschwörungserzählungen sind jedoch kein neues Kommunikationsphänomen oder gar auf die Entstehung des Internets zurückzuführen. Bereits vor 400 Jahren wurden gezielt falsche Informationen in Druckversion verbreitet, häufig aus wirtschaftlichen Interessen oder aber mit der Intention, politischen Einfluss zu nehmen (vgl. Obrenovic/Turcilo 2020:7). Mit der Entstehung und Verbreitung des Internets ist es heute Millionen von Menschen möglich, ihre Argumente und Weltansichten öffentlich mit anderen Personen zu teilen. Anders als die Angebote von Medienschaffenden, unterliegt die Verbreitung privater Nachrichten über die Sozialen Medien kaum oder keinerlei Standards, sie entziehen sich somit dem “journalistischen Nadelöhr” (vgl. Eisenegger 2021:2). Dem Vorteil niedrigschwelliger Partizipation im Internet steht somit die ungeprüfte Verbreitung falscher Informationen gegenüber.

Während das Thema Desinformationen gerade vor und bei Wahlen aus Angst vor Manipulation Hochkonjunktur besitzt und gesellschaftliche Debatten prägt, lässt sich jedoch festhalten, dass der Forschungsstand zum Themenfeld noch ungenügend ist. Zwar zeigen Erhebungen wie bspw. die JIM-Studie, dass nach eigener Einschätzung im Jahr 2021 über die Hälfte der Jugendlichen (51%) im vergangenen Monat mit Verschwörungstheorien oder Fake News (42%) im Netz konfrontiert waren (vgl. JIM 2021:62), ein abschließendes Urteil zur Verbreitung von Falschinformationen lässt sich daraus jedoch nicht ableiten, da bis heute keine verlässlichen empirischen Daten zur Reichweite von Desinformationen vorliegen (vgl. Jungherr 2020:27). Auch zu den Urheber*innen von Desinformationen gibt es bislang keine ausreichenden empirischen Erkenntnisse. Einzelne Untersuchungen zeigen, dass vor allem die Themen von falschen Informationen betroffen sind, die gesellschaftlich stark polarisieren, wie z.B. “Geopolitik, Umwelt, Ernährung und Gesundheit” (vgl. Quarks 2020). Untersuchungen weisen darauf hin, dass gerade extremistische Gruppierungen verzerrte Informationen über ihre Kanäle verbreiten oder zwar wahre Begebenheiten teilen, sie aber in einem völlig falschen Kontext an ihre Leser*innen weiterleiten (vgl. ISD 2021). Ihre Motivation ist es dabei, gewisse gesellschaftliche Gruppen, die nicht in ihre Art der Weltanschauung passen, zu diskreditieren und abzuwerten. Dabei machen sie sich Spezifika des Internets zu eigen: ist eine Desinformation erst einmal gestreut, ist es schwierig diese “wieder einzufangen”, denn falsche Informationen verbreiten sich viel schneller als wahre Nachrichten (vgl. Quarks 2020).

Desinformationen sind kein Phänomen des Internets. Das Medium macht es allerdings wesentlich einfacher falsche Informationen massenhaft zu verbreiten.

Politischer Extremismus – Desinformation als Radikalisierungsmaschine?

Inwieweit Desinformationen oder Verschwörungserzählungen eine Radikalisierung Einzelner auslösen, begünstigen oder verstärken, lässt sich empirisch kaum belegen. Einige Beispiele rechtsextremistischer Anschläge aus der jüngeren Vergangenheit (z.B. Hanau, Halle, Christchurch) zeigen jedoch, dass die Täter zuvor in digitalen Räumen zumindest mit Verschwörungserzählungen in Kontakt gekommen sind. „In allen Fällen scheint ihre Radikalisierung das Produkt eines freiwilligen Eintauchens in ein mit Verschwörungsdenken gesättigtes Milieu, weitgehend im Internet, gewesen zu sein.“ (Allington 2021:12). Eine Studie im Auftrag der Vodafone Stiftung Deutschland, bei der mehr als 60 Expert*innen aus den Bereichen Wissenschaft, Medien, Politik, Zivilgesellschaft und Digitalwirtschaft zu den Auswirkungen von, und zu Handlungsstrategien gegen Desinformationen befragt wurden, sieht neben einer Polarisierung der Gesellschaft vor allem die Gefahr einer Radikalisierung Einzelner aufgrund der Verbreitung und des Konsums von Falschinformationen (vgl. Vodafone Stiftung Deutschland 2021:16). Dass diese Gefahr vor realen Gewalthandlungen als Konsequenz aus der Teilhabe an alternativen Wirklichkeiten im digitalen Raum nicht unbegründet ist, zeigte sich am Mord eines 20-Jährigen in Idar-Oberstein durch einen Gegner der Corona-Maßnahmen im September 2021. Recherchen ergaben, dass der Täter bereits vor der Covid-19-Pandemie rechtsextreme Verschwörungserzählungen über Twitter verbreitete (vgl. Tagesschau 2021). Inwieweit sich der Täter im Laufe der pandemischen Zeit weiter radikalisierte, lässt sich nur vermuten. Es ist jedoch festzustellen, dass gerade im Fall der sog. “Querdenker*innen” nach dem Scheitern von Großdemonstrationen bzw. dem Rückgang von Teilnehmer*innenzahlen, die Radikalisierung in digitalen Räumen und auf Messenger-Diensten wie Telegramm stark zugenommen hat – bis hin zu konkreten Mordaufrufen (vgl. Tagesschau 2022). Summierend zeigt sich, dass das Gewaltpotential in einigen digitalen Gemeinschaften hoch ist und dass diese Gefahr einer gewalttätigen Bedrohung nicht in einer virtuellen Blase bleibt.

Für Politik, Zivilgesellschaft und Präventionsarbeit bedeutet dies, dass der digitale Raum nicht losgelöst oder gar als Gegensatz zur realen Welt begriffen werden sollte, sondern als ein gesellschaftspolitischer Raum, und somit als elementarer Teil der gesellschaftlichen Kommunikation. Gerade im Hinblick auf zukünftige Krisen und Debatten ist die Auseinandersetzung mit der digitalen Welt unerlässlich. Die Soziologin Pia Lamberty warnt bereits jetzt davor, dass sich die beobachteten Prozesse der Corona-Pandemie auch auf andere gesellschaftliche Streitthemen übertragen lassen: „Auch bei der Klimakrise kann man sich auf ähnliche Szenarien vorbereiten – von individueller Leugnung des Klimawandels über gezielte Verbreitung von Desinformation bis hin zu verschwörungsideologischer Mobilisierung.“ (Lamberty 2021:87).

Nicht jede Radikalisierung mündet in Gewalt. Trotzdem sollte nicht außer Acht gelassen werden, dass Verschwörungserzählungen auf der Basis von Desinformationen häufig die kognitive Grundlage von Feindbildern bilden und diese verstärken (können). Darüber hinaus werden sie nicht selten auch als Legitimation für gewalttätiges Verhalten herangezogen. Daher ist es notwendig, falsche Informationen frühzeitig zu erkennen und zu entlarven, um im Idealfall eine Radikalisierung frühzeitig unterbinden zu können.

Der Kontakt mit Desinformationen und/oder Verschwörungserzählungen im Netz kann zu einer Radikalisierung Einzelner führen. Häufig werden falsche Informationen als Legitimation für die Anwendung physischer Gewalt in der realen Welt angeführt.

Faktenchecks bzw. Debunking – Teil von Präventionsarbeit?

Eine Strategie, dem Phänomen Desinformation praxisorientiert entgegenzutreten, ist das sog. Fact-Checking bzw. Debunking (Entlarven). Die Idee ist simpel: “Eine Lüge bzw. falsche Information kann enttarnt und durch die Wahrheit bzw. richtige Information entlarvt werden […]” (Amadeu Antonio Stiftung 2021:70). Faktenchecks bieten das Potenzial der massenhaften Verbreitung falscher Information entgegenzuwirken: “Wenn Reaktionen auf in den sozialen Medien verbreitete Gerüchte auf Fact Checking Webseiten verlinken, werden diese Posts eher gelöscht. Außerdem wurde festgestellt, dass Fact Checking Kennzeichnung die überzeugende Wirkung von Desinformation in den sozialen Medien abschwächt, vor allem, wenn die Kennzeichnungen Expertenquellen zuzuordnen sind” (Allington 2021:19).

Neben dieser Chance birgt diese Art der Praxis aber auch einige Gefahren bzw. Herausforderungen. Zunächst muss konstatiert werden, dass für diese Form der Aufklärung lediglich Adressat*innen empfänglich sind, die noch kein in sich geschlossenes Weltbild aufgebaut haben (vgl. Amadeu Antonio Stiftung 2021:70). Auch bindet das Widerlegen von Falschinformationen wichtige Ressourcen, die gerade in Krisenzeiten an anderer Stelle dringender gebraucht werden (vgl. Lamberty 2021:96). Es muss sich darüber hinaus auch die Frage gestellt werden, welche Effekte durch das Entlarven falscher Nachrichten potenziell entstehen können. Gerade durch die Thematisierung von Desinformationen in etablierten Medien erreichen diese häufig ungeahnte Reichweite, weshalb Fact-Checking zumindest in Teilen auch kontraproduktiv wirken kann (vgl. Vodafone Stiftung 2021:13). Des Weiteren hat sich gezeigt, dass die Korrektur von falschen Informationen bei einigen Adressat*innen nicht zu einem Umdenken führt, sondern sie in ihrem ideologischen Denken und Handeln zusätzlich verstärkt werden – es tritt also genau Gegenteiliges ein (vgl. Allington 2021:19).

Fact-Checking kann als Teil von Präventionsarbeit der Radikalisierung Einzelner entgegenwirken. Neben den erheblichen zeitlichen Ressourcen sollten dabei jedoch auch stets die Fallstricke dieser Form mitgedacht werden.

Fazit

Für Akteur*innen der politischen Bildungsarbeit sowie der Extremismusprävention bleibt abschließend die Frage, inwieweit die genannten Praxisbeispiele Teil der Präventionsarbeit sein können. Da Radikalisierungsverläufe komplex und vielschichtig sind, ist der Fokus auf Desinformation und Verschwörungserzählungen allein sicher nicht ausreichend für eine umfassende Arbeit, er sollte jedoch mitgedacht werden. Das Entlarven von falschen Informationen kann eine Methode in einem großen Bündel an Maßnahmen sein. Die angesprochenen Gefahren sollten jedoch berücksichtigt werden. Sinnvoll wäre der Einsatz dieser Technik in der Kombination mit Weiterbildungen zu Medien- und insbesondere Informationskompetenz. Klar ist auch, dass das Aufdecken von Desinformationen enorm viel zeitliche (und somit finanzielle) Ressourcen bindet. Die freien Träger und zivilgesellschaftlichen Vereine allein werden diesen Kampf gegen Windmühlen nicht ohne die Unterstützung der Plattformen erfolgreich gestalten können.

Literatur- und Quellenverzeichnis

Allington, Daniel (2021): Verschwörungstheorien und gewalttätiger Extremismus. In: Global Network on Extremism & Technology (Hrsg.): Verschwörungstheorien, Radikalisierung und digitale Medien. https://gnet-research.org/ wp-content/uploads/2021/03/GNET-ConspiracyTheories-Radicalisation-Digital-Media-German.pdf – aufgerufen am 27.10.2021. London, S. 11-14.

Amadeo Antonio Stiftung (2021): Down the rabbit hole. Verschwörungsideologien: Basiswissen und Handlungsstrategien. Berlin.

Eisenegger, Michael et. al (2021): Digitaler Strukturwandel der Öffentlichkeit: Historische Verortung, Modelle und Konsequenzen. Wiesbaden: Springer VS.

Institute for Strategic Dialogue – ISD (2021): The networks and narratives of anti-refugee disinformation in Europe. https://www.isdglobal.org/isd-publications/ the-networks-and-narratives-of-anti-refugee-disinformation-in-europe/ – aufgerufen am 24.02.2022.

Jungherr, Andreas (2020): Desinformation: Konzepte, Identifikation, Reichweite und Effekte. In: Landesanstalt für Medien NRW (Hrsg.): Was ist Desinformation? Betrachtungen aus sechs wissenschaftlichen Perspektiven. Düsseldorf. https:// www.medienanstalt-nrw.de/fileadmin/user_upload/ NeueWebsite_0120/Themen/Desinformation/ WasIstDesinformation_Paper_LFMNRW.pdf – aufgerufen am 01.11.2021.

Lamberty, Pia (2021): Was geht, was kommt, was bleibt – ein vorsichtiger Ausblick. In: CeMAS – Center für Monitoring, Analyse und Strategie gGmbH (Hrsg.): Die Bundestagswahl 2021 Welche Rolle Verschwörungsideologien in der Demokratie spielen. Berlin, S. 85-89.

Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (2021): JIM-Studie 2021. Jugend, Information, Medien. Basisuntersuchung zum Medienumgang 12- bis 19-jähriger. https://www.mpfs.de/studien/jim-studie/2021/ – aufgrufen am 02.12.2021.

Obrenovic, Mladen / Turcilo, Lejla (2020): Fehlinformationen, Desinformationen, Malinformationen: Ursachen, Entwicklungen und ihr Einfluss auf die Demokratie. In: Heinrich Böll Stiftung (Hrsg.): E-PAPER. Demokratie im Fokus #3. https://www.boell.de/sites/ default/files/2020-08/200825_E-Paper3_DE.pdf – aufgerufen am 31.10.2021.

Quarks (2020): Darum verbreiten sich Verschwörungsmythen so leicht. Viele Youtube-Videos und Facebook-Posts sind alles andere als verlässliche Quellen. Warum glauben trotzdem so viele, was im Internet steht? https://www.quarks.de/gesellschaft/ psychologie/darum-verbreiten-sich-verschwoerungsmythen-so-leicht/ – aufgerufen am 15.02.2022.

SLPB – Sächsische Landeszentrale für politische Bildung (2022): Mehr Partizipation durch neue Medien? – https://www.slpb.de/themen/gesellschaft/medien-unddigitales/digitalisierung/partizipation-durch-neue-medien – aufgerufen am 15.02.2022.

Tagesschau (2021): Tötungsdelikt in Idar-Oberstein: Reale Gewalt aus einer alternativen Welt. https://www. tagesschau.de/faktenfinder/podcast/maskengegnermord-idar-oberstein-101.html – aufgerufen am 25.10.2021.

Tagesschau (2022): “Querdenker-Szene”. Täglich Tötungsaufrufe auf Telegram. https://www.tagesschau. de/investigativ/funk/todesdrohungen-telegram-101.html – aufgerufen am 04.02.2022.

Vodafone Stiftung Deutschland (2021): Desinformation in Deutschland. Gefahren und mögliche Gegen- maßnahmen aus Sicht von Fachleuten. https://www. vodafone-stiftung.de/wp-content/uploads/2021/07/ Studie_Vodafone-Stiftung_DesinformationExpertenbefragung.pdf – aufgerufen am 19.10.2021.

Winter, Stephan (2020): Warum Fake News und Verschwörungsmythen derzeit Hochkonjunktur haben. https://www.uni-koblenz-landau.de/de/coronavirus/beitraege/fake-news – aufgerufen am 15.02.2022.